Achtsamkeit für Kinder und Jugendliche

Unruhe, Unlust, Unkonzentriertheit, Schlafstörungen, in extremen Fällen sogar depressive Verstimmungen und psychische Auffälligkeiten – das Thema „Stress“ ist in den Schulen angekommen. 

Kinder und Jugendliche machen sich Gedanken über Leistungsdruck, familiäre Probleme, Klimawandel, politische und wirtschaftliche Ungewissheit, Digitalisierung, ihre Zukunft. Die Pubertät verstärkt oftmals die Unsicherheiten.

Als Lehrerin an einem Oldenburger Gymnasium konnte ich die Folgen des als zunehmend empfundenen Drucks von außen auf die Schüler*innen deutlich wahrnehmen. 

Schüler und Schülerinnen berichten von deutlichen Stresssymptomen: angefangen von Gedankenkreisen und Schlafstörungen bis hin zu körperlichen Beschwerden. 

In Großbritannien ist „Mindfulness“ (dt. „Achtsamkeit“) schon seit längerem in den Schulen präsent. Man hat mit Programmen wie „.b“ oder „Emily – Mindfulness in school“ sehr gute Erfahrungen gemacht. Ähnliche Programme werden in den Niederlanden unterrichtet. Und auch in Deutschland gibt es immer mehr Schulen, an denen Achtsamkeitsübungen zum Alltag gehören. Die teilnehmenden Lehrer*innen und Schüler*innen berichten von mehr innerer Ruhe, von Entspannung, besserer Konzentrationfähigkeit und einem positiveren Klassenklima. 

Achtsamkeitskurse für Lehrer*innen

Hier lernen die Unterrichtenden wie sie für sich selbst den Stress minimieren und die Selbstwahrnehmung erhöhen können. Gleichzeitig wird darauf geachtet, den Lehrernden die Mittel an die Hand zu geben, Achtsamkeit in ihren Unterricht einfließen zu lassen oder in einer AG zu unterrichten. 

Das Curriculum wurde vom MBSR-Verband entwickelt. Die entsprechende Fortbildung habe ich besucht. 

Achtsamkeitskurse für Kinder und Jugendliche können z.B. auch als AG von mir unterrichtet werden.

Gerne komme ich für einen Workshop und/oder einen Impulsvortrag an Ihre Schule. 

Individuelle Angebote

Bitte sprechen Sie mich an: Dann mache ich Ihnen ein Angebot, das genau auf Ihre Schule zugeschnitten ist.